E I N N A T Z  |  R E C H T S A N W A L T

Kanzlei


Jens Einnatz ist ausgebildeter Bankkaufmann und hat in Münster und Köln Rechtswissenschaften studiert. Seine anwaltliche Tätigkeit begann er 1996 im Kölner Büro der renommierten Wirtschaftskanzlei Friedrich Graf von Westphalen & Partner. Aus familiären Gründen wechselte er 1998 ins Oberbergische. Jens Einnatz war dort zunächst vier Jahre für eine größere Kanzlei in Bergneustadt tätig, bevor er 2002 seine eigene Kanzlei gründete. Anlass hierzu war der in bis dato sechsjähriger Berufspraxis gewachsene Wunsch, eigene Vorstellungen von anspruchsvoller Rechtsberatung und individueller Mandantenbetreuung umzusetzen.

 

Anwaltliche Tätigkeit ist Maßarbeit. Die Kanzlei begreift sich daher auch nicht als Massenproduzent juristischer Dienstleistungen, sondern vielmehr als engagierte und bewegliche Einheit für hochwertige juristische Arbeit, maßgeschneiderte Problemlösungen und eine persönliche  Betreuung jedes einzelnen Mandanten. Vordringlichstes Ziel ist es dabei, im Mandanteninteresse möglichst eine außergerichtliche Lösung zu erreichen. Eine gerichtliche Weiterverfolgung ist erst dann das Mittel der Wahl, wenn eine außergerichtliche Klärung im Sinne des Mandanten nicht mehr möglich ist. Sie erfolgt sodann aber konsequent und mit allen zur Verfügung stehenden juristischen Mitteln.

 

Tätigkeitsschwerpunkte:

  • Beratung und Vertretung von Unfallgeschädigten nach Verkehrsunfällen
  • Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen nach Verkehrsunfällen (Haftpflicht- und Kaskobereich)
  • Beratung und Vertretung bei Problemen rund um die Themen Fahrzeugkauf und Kfz-Leasing (Gewährleistung, Minderung, Rücktritt vom Vertrag, Schadensersatz)
  • Straf- und Bußgeldverfahren
  • Forderungseinzug (Inkasso)
  • Immobilien- und Mietrecht
  • Allgemeines Zivilrecht

Selbstverständlich sind wir auch in allen anderen rechtlichen Angelegenheiten für unsere Mandanten da. Sprechen Sie uns an!

 

 

„Es hilft wenig, das Recht auf seiner Seite zu haben. Man muss auch mit der Justiz rechnen.”

 

- Dieter Hildebrandt -



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